Jahresrückblick 2021: Jahresplanung, wozu das ganze?

Ich bin mit den Themen Projektplanung und Produktentwicklung in meine Selbstständigkeit gestartet. Weil ich gut darin bin komplexe Projekte zu strukturieren und zu planen, dachte ich es wäre super andere dabei als Beraterin (oder sogar Mentorin) zu unterstützen. Aber während einer Pandemie in die Selbstständigkeit zu starten ist so ziemlich die ungünstigste Situation in der man Pläne machen kann! Vielleicht gilt das generell für den Start in die Selbstständigkeit? Dass Ziele und Pläne zwar wichtig sind, aber eben nicht immer so durchgezogen werden können wie man sich das denkt. Ich kann es nicht beurteilen, denn ich durfte diese zwei Ausnahmesituationen gleichzeitig erleben.

So bin ich einerseits enttäuscht, dass ich einige meiner Ziele, die ich am Anfang 2021 (bzw. zu Anfang meiner Selbstständigkeit im März 2020) gesetzt habe, nicht erreichen konnte. Andererseits bin ich sehr dankbar in diesem Jahr so viel gelernt und erreicht zu haben. Dadurch habe ich jetzt das Gefühl, endlich zu wissen was ich wirklich machen will.

Wow, es hat sich so viel getan und verändert. Ich habe bestimmt noch einige Themen vergessen hier aufzunehmen… aber erstmal viel Spaß beim Lesen!

Das waren meine Ziele für 2021 – und was daraus geworden ist

Meine Planung für dieses Jahr wurde schon im März komplett durcheinander gewirbelt. Daher kann ich mich gar nicht mehr genau daran erinnern, was ich mir so vorgenommen hatte… Zum Glück hatte ich etwas davon aufgeschrieben.

  1. ❌ Im März wollte ich einen 5-Tage Workshop durchführen, um ein Gruppenprogramm zu launchen. Das habe ich relativ schnell verworfen und nicht gemacht. Ich war wohl noch nicht bereit dafür. Nun habe ich es fast für den gleichen Zeitraum in 2022 vor.
  2. ✅ Nachdem ich im November 2020 mit einem relativ niedrigen Stundensatz gestartet bin, hatte ich mir fest vorgenommen diesen zu erhöhen. Das habe ich auch gemacht und sogar deutlicher, als ich Anfang des Jahres geplant hatte.
  3. ✅ Den geplanten Umsatz für 2021 habe ich um 300% übertroffen.
  4. 〽️ Ich bin echt keine gute Joggerin. Auch wenn ich schon ewig Sport mache, habe ich das Laufen nie regelmäßig hinbekommen. Das wollte ich in 2021 ändern (Basketball spielen und ins Fitnessstudio gehen war ja lange nicht möglich). Ich war im ersten Halbjahr 16 von 25 geplanten Malen laufen. Das sind 64%. Ich werte das mal als positiv, aber auch nicht wirklich als erreichtes Ziel, weil ich im 2. Halbjahr gar nicht mehr laufen war… Naja, es macht mir einfach keinen Spaß…

Mein Jahresrückblick 2021

Was aus meiner Social Media Abstinenz geworden ist

Es tut so gut nicht ständig in Social Media online zu sein. Das habe ich gemerkt, als ich mir im Januar erlaubt habe meine Bemühungen eine Reichweite auf Instagram aufzubauen aufgegeben habe. In 2020 hatte ich zwar einen ganz guten Start auf der Plattform, der Fokus auf die organische Reichweite hat mich aber viel zu viel Zeit und Energie gekostet und zu wenige Ergebnisse gebracht. Ich finde es gut, dass ich es ausprobiert habe, aber langfristig ist das keine passende Strategie für mich.

Schon Ende 2020 habe ich meine Gedanken dazu in diesem Instagram Post geteilt: https://www.instagram.com/p/CI-XKSFilt6

Irgendwann in 2021 (ich weiß gerade wirklich nicht mal mehr grob in welchem Quartal das war) habe ich auch eine ganze Menge meiner Posts archiviert. Es hat sich nicht mehr richtig angefühlt diese veröffentlich zu lassen.

Ich möchte meine Instagram und Facebook Accounts nicht komplett löschen, werde sie aber wohl eher für persönliches Netzwerken nutzen. Das regelmäßige (strategische) Posten für die Kundengewinnung habe ich bisher nicht hinbekommen und will mir damit auch nicht mehr so großen Stress machen. Mehr dazu später im Rückblick.

Experimente mit Mini-Produkt und Facebook-Anzeigen

Ende 2020 habe ich spontan aus meinem Live-Workshop „Von der Idee zum Projekt“ ein Mini-Produkt gemacht. Den Mini-Onlinekurs habe ich zunächst kostenlos in meinem Netzwerk geteilt und positives Feedback erhalten. Anschließend habe ich dafür Anzeigen geschaltet und den Kurs darüber auch verkaufen können. Leider haben sich die Facebook-Anzeigen dann schnell so entwickelt, dass ich keinen Gewinn mehr machen konnte und ich sie wieder abgeschaltet habe.

Durch das Mini-Produkt konnte ich aber einen größeren Auftrag bekommen und somit hat sich die Investition in die Anzeigen doch ausgezahlt.

So ganz bin ich mit den Ergebnissen nicht zufrieden und habe es aufgrund anderer Projekte dieses Jahr noch nicht geschafft meine Anzeigen zu überarbeiten, neu zu starten oder sogar das ganze Produkt zu überdenken und zu überarbeiten. Darauf werde ich den Fokus im Januar und Februar legen und im Programm mit Sarah Gernhöfer ein neues Mini-Produkt entwickeln.

Die aufgearbeitete Aufzeichnung des Workshops „Von der Idee zum Projekt“ verkaufe ich noch bis Ende Januar 2022 als Onlinekurs bei Elopage.

Virtuelle Assistenz als Einstieg in die Selbstständigkeit

Manchmal muss man durch eine Sache Sicherheit gewinnen und dann läufts, weil man loslassen kann.

Das Jahr 2020 lief nicht gut für mich. Ich kann nicht sagen, ob es an Corona lag, ob ich mich zu lange auf falsche Angebote konzentriert habe oder ob ich das mit dem Marketing einfach nicht hinbekommen habe. Ich hatte pünktlich zum ersten Lockdown im März 2020 einen Präsenz-Workshop in Hamburg geplant, den ich als Testballon für meine Produkt-Idee gesehen habe. Nun ja, ich bin wohl nicht die einzige, die in der Situation Angebote absagen musste und will da auch gar nicht lange drüber schreiben…

Fazit ist, dass ich am Ende des Jahres 2020 fast ohne Einkommen dastand und meine Ersparnisse sich dem Ende zuneigten. Ich musste also umdenken und habe mich entschieden erstmal meine Fähigkeiten im technischen Bereich als virtuelle oder technische Assistentin für andere Unternehmer:innen anzubieten. Schließlich habe ich schon vorher festgestellt, dass ich mich damit meistens besser auskenne als andere und mir das ganze auch noch Spaß macht.

Nun komme ich zum Jahr 2021. Ich habe also meine ersten paar Umsätze als virtuelle Assistenz machen können und das auch in 2021 weiter gemacht. Eine Business-Freundin hat mich für ein paar Stunden im Monat engagiert und so hatte ich für die ersten Monate zumindest ein kleines, aber relativ verlässliches Einkommen. Vielen Dank nochmal, Susanne!

Auch wenn das nicht viel war, so hat es mir eine Sicherheit gegeben, dass ich Kunden akquirieren und dass ich auf die eine oder andere Weise in meiner Selbstständigkeit Erfolg haben kann. Außerdem hat mir die Arbeit mit unterschiedlichen Kund:innen einen super Einblick gegeben, welche Herausforderungen im Online-Business warten und wobei ich andere unterstützen kann.

WordPress-Websites für Kunden

Was als technische Assistenz begonnen hat ist für mich inzwischen zur Haupttätigkeit geworden. Da ich schon im Studium die Grundlagen der Webprogrammierung gelernt und mir dann selbst die Erstellung von Websites mir WordPress angeeignet habe, konnte ich dieses Wissen nutzen, um meine ersten Kundinnen für die technische Assistenz zu gewinnen.

Das Wichtigste aber ist, dass ich sogar Kund:innen gewonnen habe, die mit mir ihre gesamte Website von Grund auf aufsetzen wollten. Und dabei habe ich festgestellt: Das ist es, was mir wirklich liegt und was ich gerne tue!

Ich bin mit dem Ziel in die Selbstständigkeit gestartet andere in Bezug auf die Entwicklung und Projektplanung ihrer digitalen Produkte zu beraten. Doch ich durfte jetzt feststellen, dass es mir selbst gar nicht so passt nur beratend tätig zu sein. Und dass andere einfach gern dieses ganze „Technik-Gedöns“ abgeben möchten.

Nachdem ich dieses Jahr hauptsächlich auf Stundenbasis die Erstellung von Websites und Einrichtung von Tools im Online-Business angeboten habe, bin ich jetzt dabei ein „Online-Business-Technik-Start“-Paket zu gestalten. Ab Januar werde so mit einem klaren und strukturierterem Angebot ins Jahr 2022 starten.

Neues Branding und mein Website Relaunch

Loslassen was nicht hilfreich ist. Mit Hilfe des Brand Personality Quiz von Kaye Putnam habe ich mir Gedanken über meine Positionierung und Branding gemacht und entschieden ein Rebranding zu machen. Die Farben, die ich mir Anfang 2020 eher zufällig ausgesucht hatte, haben einfach nicht mehr gepasst. Für den Anfang war es super so, aber ich bin jetzt auch echt happy mit neuen Farben und Schriften.

Durch die Beschäftigung mit den „Brand Archetypes“ (und auch ein bisschen Human Design) habe ich gelernt, dass ich als „nahbare“ Expertin auftreten möchte. Ich bekomme auch immer wieder das Feedback, dass ich so geduldig und verständlich erklären kann. Das sollte sich also auch in Farben und Schriften stärker widerspiegeln und wird auch das neue Angebot prägen.

Ganz nebenbei habe ich auch noch meine eigene Website umgestellt und einiges neu gestaltet. Eigentlich wollte ich nur die neuen Farben und Schriften einstellen, dann habe ich mich aber entschieden komplett auf das Theme „Divi“ umzustellen. Da ich dieses Theme auch für die Websites meiner Kunden nutze, war es mir wichtig es selbst zu nutzen und darüber noch besser kennenzulernen.

Back to Basics: Was macht ein Product Owner eigentlich?

Ein Schritt „zurück“ hat mir dieses Jahr ganz klar gezeigt, wohin ich gehen will. Im März hat mich mein ehemaliger Chef kontaktiert und gefragt, ob ich nicht für einige Monate in seiner neuen Firma aushelfen möchte. Sie brauchten dringend eine Product Ownerin (gendert man das so?) für ihre App und er wusste, dass ich selbstständig und evtl. verfügbar bin.

Dieser Auftrag als Freelancer in einem Unternehmen zu arbeiten war überhaupt nicht das, was ich mir für dieses Jahr vorgestellt oder vorgenommen hatte. Ich war mir auch echt nicht sicher, ob ich das machen soll, denn ich hatte gerade erst angefangen über andere Wege Kund:innen zu bekommen und wollte das nicht wieder komplett on hold setzen. Aber es war eine super Chance viel zu lernen und mein Einkommen für die nächsten Monate zu sichern. Wir haben uns dann auf eine 3-4 Tage Woche geeinigt und so konnte ich nebenbei noch andere Aufträge annehmen und fange jetzt, wo der Auftrag zu Ende ist, nicht wieder bei Null an.

Der Auftrag war nicht nur eine gewaltige Finanzspritze für mich, sondern hat mir auch gezeigt, warum ich mich ursprünglich selbstständig gemacht habe. Ich habe dort als Freelancer wieder so in einem Unternehmen gearbeitet, wie es auch als Angestellte war. Also in Bezug auf die Arbeitszeiten, die Einbindung in ein Team und die Firmenstrukturen. Ich saß gefühlte 50% meiner Zeit in Meetings, musste über verschiedene Hierarchieebenen und Abteilungen Projekte abstimmen und die Ansprüche der Kunden, Chefs und verschiedener Teammitglieder in einem Projektplan ausbalancieren.

Genau das hat mir gezeigt, dass ich nicht mehr in großen Unternehmen mit diesen Strukturen arbeiten möchte, sondern selbst für mich entscheiden möchte, wie ich etwas mache und wann ich es mache. Natürlich ist es bei der Arbeit mit Kunden auch so, dass ich Aufträge bearbeite und dort nicht die Entscheidungen einfach treffe. Aber die Arbeit mit Einzelunternehmer:innen, wie ich sei anstrebe, empfinde ich als viel angenehmer, denn vor allem die verschiedenen Hierarchieebenen und Abteilungen fallen hier in 99% der Fälle weg.

Blog like nobody is reading: Eine neue Haltung zum Thema Schreiben und Content.

Schreibe ich eigentlich für dich oder für mich?

In 2020 habe ich mir so ziemlich die Zähne am Thema Content-Marketing und strategischer Content-Erstellung ausgebissen. Das war auch der Grund, warum ich mich Ende 2020 etwas frustriert aus dem Instagram-Kosmos erstmal rausgezogen habe. Ich habe es einfach nicht so hinbekommen, dass es sich für mich richtig und sinnvoll angefühlt hat Blogartikel und Instagram-Posts zu erstellen. Es war immer dieser Druck da, dass ich darüber Kunden gewinnen muss.

Dann kam Judith Peters … Na ja, eigentlich folge ich Judith schon länger, aber dieses Jahr habe ich mich endlich in einem ihrer Programme angemeldet, weil mich das Konzept der „dynamischen Bloggerin“ überzeugt hat. Das Schreiben als Persönlichkeitsentwicklung zu betrachten hat mir geholfen auch in diesem Bereich loszulassen und den Content nicht mehr so strategisch anzugehen, sondern eher als Weg meine Positionierung darüber zu finden und nach außen zu tragen.

Das heißt ich muss hier nicht die „perfekten“ Blogartikel veröffentlichen, sondern ich schreibe über Themen, die ich interessant oder wichtig finde. Durch das Schreiben finde ich die Worte mich auszudrücken und darüber eben auch meine Positionierung. Denn wenn es mir schwer fällt über etwas zu schreiben, dann ist es vielleicht einfach nicht das was ich wirklich sagen möchte!?

Es ist einfach befreiend mich davon zu lösen, dass jeder Blogartikel auf die richtigen Keywords optimiert sein und genau die Kundenreise meiner Leser begleiten muss. All das kann (muss aber nicht) später kommen.


Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

Ich muss zugeben, dies sind auch die einzigen Blogartikel, die ich dieses Jahr geschrieben hatte. Mit dem Kurs Blog Bang von Judith Peters habe ich mir mehr vorgenommen, aber durch Hochzeit, Urlaub und viel Arbeit habe ich nur 4 von 8 der geplanten Artikel geschafft:


Mein Jahr 2021 in Zahlen

  • 14 Kundinnen und Kunden
  • 14 Verkaufte Mini-Produkte
  • 5 neu aufgesetzte Websites und 3 Website-Relauches (einer davon mein eigener).
  • 3x so viel Umsatz wie ich nach einem nicht besonders erfolgreichen Jahr 2020 für 2021 geplant hatte.
  • 224 Kontakte in der E-Mail-Liste
  • 2.390 Impressionen auf Pinterest seit dem Start im November 2021
  • 3 Kooperationen mit anderen Unternehmerinnen, bei denen ich im Kurs als Technik-Expertin auftauche. Danke Anja, Sarah, Julia und Andrea für die tolle Zusammenarbeit!
  • 388 Instagram Follower
  • 705.340 Schritte

Was 2021 sonst noch bei mir los war

  • Sichtbarkeit als Expertin: Du findest mich inzwischen in 3 anderen Onlinekursen und Programmen als Expertin für Technik. Es war total angenehm ein Kursmodul zu entwickeln ohne den Druck zu wissen, dass ich es selbst verkaufen muss. Danke an Anja Staubli, Sarah Gernhöfer und Andrea und Julia von marketingmagie.de, dass sie mir das Vertrauen entgegenbringen ihren Kunden als Technik-Expertin zur Verfügung zu stehen!
  • Neues Freebie: Ich habe meinem Technik-Guide ein inhaltliches und optisches Makeover verpasst.

Was wartet 2022 auf mich?

  • Ich habe fast keine Fotos für diesen Beitrag gefunden, also: mehr Fotos machen!
  • Entspannt bleiben und Chancen ergreifen!
  • Mein Gruppenprogramm für die Produktentwicklung im April mit einem Technik-Bootcamp launchen
  • Kund:innen für mein 1:1 Angebot „Online-Business-Technik-Start“ finden
  • Mehr Struktur im Angebot -> mehr Planungssicherheit, Routine, Preissicherheit für mich und meine Kund:innen
  • Mein Motto für 2022: Hier passt ein Zitat von Oscar Wilde, das ich auf unserer Hochzeitsreise in einem Eiscafé entdeckt habe: „Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!“ Versuchungen würde ich mit Chancen austauschen.

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Bevor ich mich als Webdesignerin selbstständig gemacht habe, habe ich 10 Jahre als Projektmanagerin in verschiedenen Firmen von Websites über Apps bis zu Computerspielen ganz unterschiedliche digitale Produkte konzipiert, geplant und umgesetzt.