Bei Google gefunden werden: 5 Tipps, um online sichtbar zu sein. 

Du hast deine Website erstellt und jetzt willst du auch bei Google gefunden werden? 

In diesem Artikel erfährst du, mit welchen Maßnahmen deine Website in den Google-Suchergebnissen auftaucht. Von technischen Einstellungen bis hin zu Content-Strategie – hier sind fünf Tipps, die dir helfen, bei Google besser gefunden zu werden. 

5 Tipps, damit du besser bei Google gefunden werden kannst

Wenn eine Website für Kundinnen erstellt habe, werde ich spätestens bei der Übergabe gefragt, wann und wie sie denn mit ihrer neuen Website bei Google gefunden werden. 

Dabei unterscheiden sich zwei Situationen: 

  1. Manchmal wird die Webseite auch bei konkreter Suche nach dem eigenen Namen oder dem Unternehmensnamen nicht in der Trefferliste angezeigt.
  2. Andere Kunden fragen sich, wie die eigene Seite bei bestimmten Suchbegriffen bei Google gefunden wird.

Damit deine Seite bei Google überhaupt auftaucht, wenn man den eigenen Namen oder die Domain eingibt, ist dabei die einfachere Sache und braucht manchmal einfach nur ein bisschen Zeit.  

Denn Google durchsucht in regelmäßigen Abständen das Internet und nimmt die bestehenden Websites in einen Index auf. Aus diesem zeigen sie dann zu einem bestimmten Suchbegriff die besten Treffer an.

Um in diesen Index aufgenommen zu werden, brauchst du nur die ersten beiden Tipps aus diesem Artikel umzusetzen. 

Um bei bestimmten Suchanfragen aufzutauchen, ist etwas mehr zu tun, aber auch das erfährst du weiter unten.  

1. Erlaube Suchmaschinen deine Seite zu indexieren 

Google durchsucht automatisiert das Internet und fügt Seiten in den Index hinzu. Du kannst in den Einstellungen deiner Website deine ganze Website oder einzelne Webseiten von dieser Indexierung ausschließen.

Ob die Suchmaschinen sich in jedem Fall daranhalten, eine Seite nicht zu indexieren, ist eine andere Frage. Du solltest aber auf jeden Fall kontrollieren, ob du eine Indexierung erlaubst. 

Bei WordPress sieht das zum Beispiel so aus. Bei anderen Website-Tools kann das anders aussehen. 

(Bild Indexierung erlauben.) 

Außerdem kannst du überlegen, welche deiner Seiten nicht in der Google Suche auftauchen sollen. Diese kannst du z.B. über das Plugin „Yoast SEO“ oder andere SEO-Plugins aus deiner Sitemap entfernen.

2. Richte die Google Search Console ein 

Ob Google deine Seite bereits kennt, kannst du ganz einfach testen, indem du im Google-Suchfeld „site:http://deine-domain.tld“ eingibst. Damit siehst du alle Seiten deiner Domain, die bereits im Google-Index vorhanden sind.

Auch wenn Google deine Website irgendwann von selbst zu den Suchergebnissen hinzufügt, kannst du Google auch Bescheid geben, dass deine Seite jetzt existiert.

Das machst du, in dem du deine Seite mit der Google Search Console verbindest.

Die Google Search Console ist ein sehr nützliches Tool, wenn du die Sichtbarkeit deiner Website in den Google-Suchergebnissen überwachen möchtest. Du kannst in den Statistiken nachvollziehen, für welche Suchbegriffe und wie oft deine Seite in den Suchergebnissen angezeigt und angeklickt wird.

Weitere Informationen über die Google Search Console findest du hier auf den Support-Seiten von Goolge.

Um die Google Search Console einzurichten, gehe folgendermaßen vor:  

  1. Melde dich an: Besuche die Google Search Console und melde dich mit deinem Google-Konto an. 
  2. Eigentum bestätigen: Füge deine Website hinzu und bestätige, dass du der Eigentümer bist. Google bietet verschiedene Methoden zur Bestätigung an, wie das Hochladen einer HTML-Datei auf deinen Server oder die Integration über einen DNS-Eintrag.  
  3. Sitemap einreichen: Eine Sitemap ist eine Datei, die alle URLs deiner Website enthält. Sie hilft Google dabei, die Struktur deiner Website zu verstehen und alle Seiten zu indexieren. Nachdem du deine Sitemap erstellt hast (z.B. über ein SEO-Plugin wie Yoast SEO), kannst du sie in der Search Console einreichen. Gehe dazu auf „Sitemaps“ im Menü der Search Console und gib den Pfad zu deiner Sitemap ein (z.B. `deine-domain.tld/sitemap.xml`).  

Mit der Google Search Console kannst du nicht nur sicherstellen, dass deine Seite von Google gefunden wird, sondern auch detaillierte Statistiken einsehen, wie oft deine Seite in den Suchergebnissen erscheint und welche Suchbegriffe Besucher auf deine Seite bringen. 

Du musst die Search Console nicht einrichten, aber indem du dort den Link zu deiner Website hinterlegst, weiß Google, dass du in den Suchergebnissen auftauchen möchtest. Du meldest dich dadurch bei Google an und kannst dann schneller in den Suchergebnissen auftauchen. 

Die Search Console einzurichten ist auch sinnvoll, wenn du schon gefunden wirst, weil du hier kostenlos Statistiken bekommst, wofür du in den Suchergebnissen angezeigt wirst und wie viele Klicks du über Google bekommst. 

Wenn du dich nicht anmeldest, wird deine Seite sehr wahrscheinlich trotzdem irgendwann auftauchen, aber du wirst vielleicht etwas länger warten müssen. 

3. Recherchiere Keywords, nach denen deine Zielgruppe sucht 

In der Google Suche aufzurauchen, ist das große Ziel. Um für bestimmte Suchbegriffe gefunden zu werden, musst du den Suchmaschinen durch die richtigen Wörter auf deiner Seite signalisieren, bei welchen Themen deine Inhalte weiterhelfen.

Warum ist die Keyword-Recherche wichtig?  

Keywords sind die Begriffe, nach denen deine Zielgruppe bei Google sucht. Wenn du die richtigen Keywords kennst, kannst du deine Inhalte gezielt darauf optimieren und damit die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass deine Website in den Suchergebnissen angezeigt wird.

So führst du eine effektive Keyword-Recherche durch: 

1. Brainstorming: Überlege dir zunächst, welche Begriffe deine Zielgruppe verwenden könnte, um nach deinen Produkten oder Dienstleistungen zu suchen. Schreibe alle relevanten Begriffe auf, auch Synonyme und ähnliche Begriffe.

Wenn du dir nicht sicher bist, überlege, was deine Kund:innen dich fragen oder führe Interviews mit Personen aus deiner Zielgruppe.

2. Tools nutzen: Verwende Tools wie Ubersuggest, LowFruits oder KWFinder, um das Suchvolumen und die Wettbewerbsfähigkeit deiner Keywords zu analysieren. Diese Tools zeigen dir auch verwandte Begriffe und geben dir eine Vorstellung davon, welche Keywords deine Konkurrenten verwenden. 

3. Long-Tail-Keywords: Setze auf sogenannte Long-Tail-Keywords. Das sind längere, spezifischere Suchanfragen, die oft weniger Wettbewerb haben, aber sehr zielgerichtet sind. Beispiel: Statt nur „SEO“ als Keyword zu nutzen, könntest du „SEO-Tipps für kleine Unternehmen“ verwenden. Diese Keywords haben oft weniger Suchvolumen, aber es ist wahrscheinlicher, dass wirklich Personen aus deiner Zielgruppe sie bei Google eingeben.

4. Keyword-Integration: Nachdem du deine Keywords ausgewählt hast, integriere sie natürlich in deine Inhalte. Verwende sie in Überschriften, im Fließtext und in den Meta-Tags (z.B. Meta-Beschreibung, Titel-Tag). Achte darauf, dass die Keywords sinnvoll eingebunden sind und der Text leserfreundlich bleibt.

Nur wenn du weiß, für welche Suchbegriffe du gefunden werden willst, kannst du deine Seite dafür optimieren. Es gibt auch viele technische Einstellungen, die du vornehmen kannst, aber das Wichtigste ist, dass du Inhalte erstellst, in denen du relevante Fragen deiner Zielgruppe beantwortest.

Früher konnte man durch das einfache Wiederholen der entsprechenden Wörter in den Suchergebnissen sehr weit oben auftauchen. Inzwischen ist es aber wichtiger, hilfreiche Inhalte für Menschen zu schreiben. Versuche also immer eine bestimmte Frage deiner Zielgruppe zu beantworten. 

4. Veröffentliche regelmäßig neue Inhalte, mit denen du bei Google gefunden wirst

Google mag es, wenn du häufig neue Inhalte veröffentlichst. Dadurch signalisierst du, dass deine Website aktiv gepflegt wird und aktuell ist. Das kann zu einer besseren Platzierung in den Suchergebnissen führen.  

Da sich die Inhalte auf deiner Start-, Über-mich- oder Angebotsseite vermutlich nicht so oft ändern, ist es sinnvoll einen Blog zu führen. Hier kannst du regelmäßig über deine Themen schreiben und darüber in den Suchergebnissen auftauchen.

Durch einen Blog mit verschiedenen Artikeln kannst du auch deutlich mehr Suchanfragen potenzieller Kunden abdecken und deine Expertise in deinem Themenbereich zeigen.  

Vergiss nicht: Google versucht seinen Nutzern hilfreichen Inhalt zu zeigen. Bei den Ideen für neue Inhalte kannst du also immer mit „Was ist …“ und „Wie kann ich …“ anfangen.

Um langfristig beim Blogschreiben dranzubleiben, kann dir eine Content-Strategie und ein Redaktionsplan helfen.

So erstellst du eine effektive Content-Strategie: 

  1. Content-Planung: Erstelle einen Redaktionsplan, in dem du festlegst, wann und zu welchem Thema du neue Inhalte veröffentlichst. Versuche, einen Rhythmus zu finden, der zu deinem Zeitplan passt. Für viele Blogs ist ein wöchentlicher oder zweiwöchentlicher Veröffentlichungsrhythmus ideal. 
  2. Content-Clustering: Eine effektive Strategie ist das Content-Clustering. Dabei erstellst du einen umfassenden „Pillar-Artikel“ zu einem breiten Thema und verlinkst auf detaillierte Unterartikel, die spezifischere Aspekte des Themas behandeln. Beispiel: Ein „Pillar-Artikel“ über „gesunde Ernährung“ könnte auf spezifische Artikel zu „Vitaminbedarf“, „Intervall-Fasten“ und „warum Wasser trinken wichtig ist“ verlinken.  
  3. Evergreen-Content: Konzentriere dich auf „Evergreen-Content“, der langfristig relevant bleibt. Solche Inhalte erfordern nur minimale Aktualisierungen und können über Jahre hinweg Besucher auf deine Seite ziehen. Beispiele für Evergreen-Themen sind grundlegende Anleitungen, Checklisten oder häufig gestellte Fragen (FAQs).
  4. Aktualisierung bestehender Inhalte: Es ist nicht immer notwendig, ständig neue Artikel zu schreiben. Aktualisiere regelmäßig deine bestehenden Inhalte, um sie auf dem neuesten Stand zu halten. Füge neue Informationen hinzu, aktualisiere veraltete Daten und verbessere die SEO-Optimierung.

5. Optimiere Technik und Bilder 

Neben den optimierten Texten gibt es noch weitere Stellschrauben, die du drehen kannst, um besser gefunden zu werden.  

3 davon sind: Barrierefreiheit, Ladezeit und optimierte Bilder 

Barrierefreiheit:  

1. Warum Barrierefreiheit wichtig ist: Eine barrierefreie Website stellt sicher, dass alle Nutzer, einschließlich Personen mit Beeinträchtigungen, deine Inhalte problemlos nutzen können. Google bewertet barrierefreie Websites positiv, was sich auf deine Platzierung auswirken kann.

2. Barrierefreiheit umsetzen: Nutze klare und gut lesbare Schriftarten, achte auf ausreichend Kontrast zwischen Text und Hintergrund und füge ALT-Texte zu allen Bildern hinzu. ALT-Texte sind besonders wichtig, da sie von Screenreadern vorgelesen werden und helfen, den Inhalt von Bildern zu beschreiben.

Vielleicht denkst du, das ist für deine Zielgruppe nicht relevant. Es ist aber ein Punkt, den Google beachtet und automatisiert bewertet. Diese Bewertung fließt in deine Möglichkeiten hoch in den Suchergebnissen platziert zu werden ein. 

Die Seite PageSpeed Insights gibt dir auch eine Bewertung, wie barrierefrei deine Seite gestaltet ist und was du verbessern kannst.

Ladezeit deiner Website optimieren:  

1. Warum eine schnelle Seite wichtig ist: Eine schnelle Ladezeit verbessert die Erfahrung deiner Website-Besucher und verringert den Anteil der Besucher, die deine Seite schnell wieder verlassen (Absprungrate). Google bevorzugt schnell ladende Websites und berücksichtigt die Ladezeit bei der Platzierung in den Suchergebnissen.  

2. Ladezeit messen: Du kannst die Ladezeit deiner Website mit verschiedenen Tools messen. Ich nutze dafür Pingdom und PageSpeed Insights. Die Ladezeit auf mobilen Geräten kannst du mit diesem Tool messen. Wenn du Ubersuggest nutzt und dir dort einen Account einrichtest, kannst du dort ein Seiten-Audit durchführen und bekommst eine Analyse der Ladezeit deiner Website.

3. Ladezeit verbessern: Die Ladezeit zu verbessern kann aufwendig sein, aber hier sind ein paar erste Schritte, mit denen du anfangen kannst. Nutze einen guten Hoster (ich nutze und empfehle z.B. Raidboxes*, lima-city.de* oder all-inkl.com) und lade nur optimierte Bilder hoch (s. nächster Abschnitt). Wenn dir die Ladezeit nach diesen Maßnahmen nicht reicht, kannst du außerdem WordPress-Plugins installieren, die den Code deiner Website optimieren und Caching-Technologien unterstützen.

Optimierte Bilder:  

Deine Bilder fließen indirekt auch in die beiden ersten Punkte ein. Wenn du Bilder auf deiner Website verwendest, solltest du sie mit möglichst kleiner Dateigröße hochladen. Möglichst klein heißt je nach Größe auf dem Bildschirm zwischen 50 und 200 kB. Du solltest also niemals Fotos direkt von der Kamera auf deine Website hochladen. Fotos vom Fotografen sind häufig mehrere Megabyte (MB) groß.

Zusätzlich ist es wichtig, die Bilder sinnvoll zu benennen. Verwende beschreibende Dateinamen und wenn möglich, kannst du hier auch die recherchierten Keywords aufnehmen, wenn sie zum Bild und zum Kontext auf der Seite oder im Blogartikel passen.

Beispiel: Statt „IMG1234.jpg“ solltest du „seo-tipps-website-optimierung.jpg“ verwenden. 

Auch ein ALT-Text (alternativer Text) ist wichtig, denn dieser wird von Screenreadern vorgelesen oder angezeigt, wenn das Bild nicht angezeigt werden kann. Achte aber unbedingt darauf, dass der ALT-Text hilfreich ist, für jemanden, der das Bild nicht sehen kann.

5 Ideen, was du neben Suchmaschinenoptimierung noch machen kannst

Bei Google gefunden zu werden und mit den eigenen Artikeln möglichst auf einem der ersten Plätze zu stehen, ist eine langfristige Strategie. Manchmal geht es schnell und manchmal klappt es auch nicht. Darum ist es genauso wichtig über andere Kanäle Besucher auf deine Seite zu bekommen. 

Hier sind 5 Ideen, was du zusätzlich zu suchmaschinenoptimierten Inhalten noch machen kannst:

1. Teile deinen Content bei Social Media 

Bewirb deine Inhalte auf einem oder mehreren Social-Media-Plattformen. Teile dort zum Beispiel den Link zu deinem neuesten Blogartikel und verweise immer wieder auf weiterführende Informationen. 

Entscheide dich am Anfang am besten nur für einen Kanal, aber wenn du willst, kannst du natürlich so viele Kanäle, wie du möchtest bespielen: Instagram, TikTok, LinkedIn, Facebook, … 

2. Teile Pins auf Pinterest 

Pinterest ist für verschiedene Themen unterschiedlich gut geeignet. Überlege dir, ob deine Zielgruppe sich zu deinem Thema auf Pinterest Inspiration holt oder eventuell dort sogar recherchiert. Pinterest ist mehr eine Suchmaschine und geeignet für visuelle Inspiration. DIY-Themen laufen dort z.B. sehr gut. 

3. Schreibe Gastartikel und kooperiere mit anderen Unternehmer:innen

Weitere gute Möglichkeiten Besucher auf deine Website zu holen, sind Gastartikel in anderen Blogs oder Kooperationen mit anderen Unternehmer:innen aus deiner Branche. Außerdem kannst du z.B. in Podcasts bei anderen Experten als Gast auftreten und darüber neue Menschen auf dich aufmerksam machen. 

Achte hier vor allem darauf, dass deine Kooperationspartner die gleiche Zielgruppe wie du ansprechen. Und eine Kooperation ist immer ein Miteinander. Deine Kooperationspartner:innen sollten also auch etwas davon haben, mit dir zu kooperieren.

4. Erweitere dein Netzwerk – online und offline 

Egal, ob offline oder online: Lerne andere Menschen persönlich kennen. In vielen Netzwerktreffen, Kursen oder Workshops gibt es die Möglichkeit, sich und das eigene Angebot vorzustellen.

Anfangs ist es vielleicht beängstigend, aber mit der Zeit wirst auch du sicherer damit werden. Hier hast du die perfekte Gelegenheit, deine Website zu nennen und zu verlinken. So kommen vielleicht keine Tausende Besucher auf deine Seiten, aber die, die dich schon persönlich gesehen haben, haben sicher mehr Interesse als jemand fast fremdes, der über Social Media oder Google kommt.

5. Betreibe E-Mail-Marketing und sende einen regelmäßigen Newsletter

Wenn du regelmäßig Inhalte auf deinem Blog veröffentlichst, kannst du deine Artikel auch in einem Newsletter teilen.

Viele Experten empfehlen mindestens 1x pro Woche einen Newsletter zu schreiben. Ich denke, es ist wichtig, dass der Rhythmus zu dir und deiner Strategie passt. Ich persönlich habe gute Erfahrungen mit einem wöchentlichen Rhythmus gemacht, weil es mich dazu „verpflichtet“ wirklich jede Woche einen Newsletter zu schicken.

Ein weiterer Vorteil eines Newsletters ist, dass deine E-Mail-Liste dir gehört und kein Unternehmen dir die Kontaktdaten deiner Leser wegnehmen kann. Und du landest direkt im Postfach deiner Leser.

Du kannst deine Liste über ein Freebie oder 0€-Angebot aufbauen, wie z.B. meine Tool-Liste für den Start ins Online-Business oder meine ultimative Website-Checkliste

Durch ein Freebie kannst du Besucher deiner Website und deiner anderen Marketingkanäle in deine Newsletter-Liste holen und so mit ihnen in Kontakt bleiben. Denn die wenigsten Personen suchen später noch mal gezielt nach deiner Website und schauen sich dort im Blog um. Sind sie aber in deiner Liste, kannst du sie immer wieder erreichen und auf deine neuesten Blogartikel oder Angebote aufmerksam machen. 

Du hast schon entschieden, dass du einen Newsletter starten willst, bist aber noch unsicher, welches Tool du dafür brauchst? Dann lies hier meine Empfehlung für das beste Newsletter-Tool im Online-Business durch.

Mein Fazit: Mach SEO zur Priorität oder nimms locker und locke Besucher über andere Wege auf deine Website 

Ganz ehrlich: Viele Besucher über Google zu bekommen, ist viel Arbeit. Wenn du viele Besucher über Suchmaschinen bekommen möchtest, mach dies zu deiner Priorität und lerne SEO richtig. Am besten mit Unterstützung.

Falls du keinen Spaß daran hast, Blogartikel zu schreiben und keine Lust hast, dich mit der Keyword-Recherche zu beschäftigen, ist es nicht besonders wahrscheinlich, dass du viel Traffic bekommst.

Das ist zumindest meine Erfahrung.

Darum ist es wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, wie du deine Website neben Google noch vermarkten kannst. Du kannst meine 5 Tipps oben ausprobieren oder auch Anzeigen schalten, um Menschen auf dich und dein Angebot aufmerksam zu machen.

Vor allem merke dir: Nur die Website zu erstellen und sich dann zurückzulehnen und auf Besucher zu warten wird nicht funktionieren, um dein Business zum Laufen zu bringen.

Du suchst Unterstützung, deine Website auf- oder auszubauen? Melde dich hier für einen kostenfreien Website-Check und wir finden heraus, welche Schritte gerade für dich wichtig sind, um mit deiner Website online sichtbar zu werden. 

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