
WordPress
WordPress-Website erstellen: So bekommst du eine professionelle Website ohne Technik-Frust
Deine Website ist dein digitales Zuhause – sie ist oft der erste Kontaktpunkt für potenzielle Kund:innen und kann den Unterschied machen, ob sie bleiben oder weiterklicken.
Eine eigene Website ist für dein Business unverzichtbar. Sie ist dein digitales Zuhause, dein Aushängeschild und oft der erste Kontaktpunkt für potenzielle Kund*innen.
Doch wenn du anfängst dich mit WordPress zu beschäftigen, merkst du schnell: Es gibt unzählige Möglichkeiten – und genauso viele Herausforderungen.
Solltest du deine WordPress-Website selbst erstellen oder professionell machen lassen? Welches Theme ist das Richtige für dich? Wie sorgst du dafür, dass deine Seite professionell aussieht und die richtigen Kunden anzieht?
In diesem Artikel bekommst du eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du eine WordPress-Website erfolgreich erstellst – und erfährst, wann es sinnvoll ist, sich Unterstützung zu holen.
Was ist der Unterschied zwischen Website, Webseite und Homepage?
Bevor wir starten, ein kurzer Exkurs:
Wusstest du, dass die Begriffe Webseite, Website und Homepage nicht einfach verschiedene Wörter für das Gleiche sind?
- Website bezeichnet deine gesamte Webpräsenz unter einer Internetadresse.
- Webseite ist eine einzelne Seite auf deiner Domain, z. B. die „Über mich“-Seite oder eine Angebotsseite.
- Homepage ist die Startseite deiner Website, also die erste Seite, die Besucher:innen sehen.
Jetzt, da wir das geklärt haben, lass uns loslegen!
Warum WordPress? Die Vorteile im Überblick
WordPress ist das weltweit meistgenutzte Content-Management-System (CMS) und bietet zahlreiche Vorteile für Selbstständige und Unternehmer:innen:
✅ Flexibilität & Gestaltungsfreiheit: WordPress lässt sich individuell anpassen, ohne an einen starren Baukasten gebunden zu sein.
✅ SEO-freundlich: WordPress bietet verschiedene wichtige Voraussetzungen, um deine Website so zu gestalten, dass sie bei Google gefunden wird.
✅ Erweiterbar mit Plugins: Mit Plugins kannst du kleine Zusatz-Programme installieren, um deine WordPress Website individuell zu erweitern. Du kannst z.B. Formulare für Umfragen, E-Mail-Marketing oder Mitgliederbereiche einrichten – fast alles ist möglich.
✅ Große Community & regelmäßige Updates: WordPress hat unter den CMS einen Marktanteil von über 60% und über 40% aller Websites weltweit werden mit WordPress betrieben. Dank der großen WordPress-Community entwickelt sich das System weiter, das bleibt sicher noch einige Jahre so. Wenn du deine WordPress Website erstellen willst, kannst du also sicher sein, dass deine Business-Website auf einer guten Basis aufbaut.
✅ Unabhängigkeit: Mit WordPress bist du nicht an einen Anbieter oder Hoster gebunden. Du kannst deine Website jederzeit zu einem anderen Hosting-Anbieter umziehen und du bist nicht abhängig, wenn z.B. Jimdo oder Squarespace beschließt, die Preise zu erhöhen.
💡 Kurz gesagt: Wenn du eine professionelle, skalierbare Website möchtest, ist WordPress eine der besten Optionen.
Selbst die WordPress-Website erstellen oder professionell machen lassen?
Viele Selbstständige starten mit der Idee, ihre WordPress-Website selbst zu bauen – doch schnell tauchen Fragen auf:
- Welches Hosting ist das Richtige?
- Welches Theme sorgt für ein professionelles Design?
- Welche Plugins brauche ich wirklich – und welche sind in der riesigen Auswahl die richtigen?
- Wie erreiche ich, dass meine Website auf Google gefunden wird?
🔍 Ein kurzer Vergleich:
Option | Vorteile | Nachteile |
Selbst erstellen | Kostet wenig Geld, du hast die volle Kontrolle. | Kostet viel Zeit & Technik-Frust. Ohne Strategie und Designkenntnisse kann das zu einem unprofessionellen Ergebnis führen. |
Professionell erstellen lassen | Schnelles, strategisch ausgerichtetes Ergebnis, das professionell aussieht und technisch funktioniert. Du musst dich nur um Inhalte, nicht um technische Details kümmern. | Höhere Investition und höhere Abhängigkeit vom Webdesigner, aber spart Nerven & Zeit. |
Ich habe viele Kundinnen, die erst versucht haben, ihre Website selbst zu bauen – nur um dann festzustellen, dass sie viel Zeit vergeudet haben.
Jessica, die Pflanzentexterin, sagte zum Beispiel nach unserer Zusammenarbeit:
„Nachdem meine eigenen Versuche mich schon Stunden gekostet hatten und das Ergebnis dürftig war, gab ich das Projekt in die Hände von Sophia. Was sie innerhalb kürzester Zeit umgesetzt hat, ist großartig.“
💡 Fazit: Wenn du Zeit sparen, Technik-Frust vermeiden und direkt mit einer professionellen Website starten möchtest, ist es der bessere Weg, deine WordPress-Website professionell erstellen zu lassen.
👉 Buch dir jetzt deinen kostenlosen Call, um über deine Website zu sprechen.
Falls du trotzdem selbst versuchen möchtest, deine WordPress-Website zu erstellen, kommen hier die wichtigsten Schritte:

Die 8 wichtigsten Schritte zur Erstellung deiner WordPress-Website
📌 So sieht der Prozess aus, wenn du eine Website mit WordPress selbst erstellen möchtest:
1. Domain & Hosting wählen
Deine Domain ist die Adresse, unter der deine Website im Internet erreichbar ist. In meinem Fall also https://sophiaruppel.de.
Diese buchst du über einen Webhoster, der auch den Speicherplatz für deine Website bereitstellt.
Für deine Domain kannst du in der Regel dann auch E-Mail-Postfächer anlegen.
All das ist bei den meisten Hostern in einem Tarif gebündelt. Z.B. hier beim Webhosting von lima-city*.
2. WordPress installieren
Die meisten Hoster bieten eine 1-Klick-Installation für WordPress an und führen dich nach der Anmeldung schnell und einfach dadurch – so bist du in wenigen Minuten startklar.

3. Das passende Theme auswählen
Nachdem WordPress installiert wurde, wählst du dein Theme aus. Ein Theme bestimmt das Aussehen deiner Website. Also welche Elemente wo angeordnet sind und welche Schriftarten und Farben auf deiner Website auftauchen.
Die Auswahl mit über 13.000 kostenlosen Themes ist hier nahezu grenzenlos.

Zunächst musst du dich entscheiden, ob du ein kostenloses Theme oder ein kostenpflichtiges nutzen möchtest.
👉 Kostenlose Themes sind oft eingeschränkt, Premium-Themes bieten mehr Flexibilität in der Gestaltung und Support durch den Entwickler.
Falls du dich für ein kostenpflichtiges Theme entscheidest, ist meine erste Wahl Divi. Warum, erfährst du in diesem Artikel. (Link zum Divi-Artikel)
Wenn du kostenlos und mit einem Page-Builder starten willst, kannst du den Elementor Page Builder nutzen und mit dem Hello-Theme vom gleichen Anbieter kombinieren.
4. Plugins installieren
Plugins erweitern deine Website z.B. um Funktionen wie Kontaktformulare oder SEO-Optimierung.
Welche Plugins du brauchst, hängt davon ab, welche Funktionen du auf deiner Website haben möchtest. Es gibt also nicht die eine richtige Antwort, was du installieren solltest.
Hier findest du eine Liste an Plugins, die ich auf fast allen Websites meiner Kunden installiere. Es gibt aber natürlich auch Ausnahmen oder weitere Plugins, die genutzt werden.
5. Struktur & Layout planen
Bevor du dich in die Technik stürzt, plane deine Website:
Welche Seiten brauchst du? Über-mich-Seite, Angebotsseite, Blog oder Kontaktseite?
Welche Inhalte sollen auf die Startseite?
Welche Funktionen möchtest du nutzen? Z.B. Newsletter, Terminbuchung oder Kontaktformular?
Welche Farben und Schriftarten verwendest du auf deiner Seite?
Denn sobald du mit der Technik startest, verläuft man sich schnell in Details und verliert den Blick für das große Ganze.
Hier findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du das Konzept für deine professionelle Website erstellen kannst.
Und hier die 7 wichtigsten Seiten, die jede überzeugende Business-Website braucht.

Konzept erstellen, Farben & Schriften aussuchen, Technik einrichten …
Das Mammut-Projekt Website überfordert dich?
Wir können das alles gerne zusammen machen!
Ich bin Sophia und spezialisiert darauf, WordPress-Website in einem Tag zu erstellen.
Wünschst du dir, dass deine Website wie im Handumdrehen fertig ist?
Dann lass uns kennenlernen. Ich freue mich!
6. SEO-Recherche und Inhalte erstellen
Nachdem du einen Plan für deine Website hast, kannst du anfangen, die Inhalte zu erstellen.
Dabei solltest du am besten von Anfang an einplanen, wie deine Besucher deine Website finden sollen. Setzt du auf Social Media, um online sichtbar zu werden oder möchtest du über Google gefunden werden?
Wenn du über Google gefunden werden willst, überlege dir, mit welchen Begriffen du gefunden werden möchtest und optimiere deine Inhalte von Anfang an für Google. Hier findest du Tipps, wie du bei Google gefunden wirst.
7. Design individuell anpassen & Inhalte einfügen
Wenn Struktur, Layout und Inhalte für deine WordPress-Website festgelegt sind, kannst du anfangen, dein Design auf der Website umzusetzen und Inhalte einzufügen.
Passe Farben, Schriftarten und Bilder an, um deine Marke perfekt zu präsentieren. Achte hierbei auf Konsistenz im Layout zwischen den Seiten, sodass deine Seite wie aus einem Guss erscheint. Diese Details machen oft den Unterschied zwischen einem professionellen Eindruck, oder ob die Seite selbst gemacht aussieht.
8. Website absichern und Ladezeit optimieren
Nachdem alle deine Inhalte auf der Website sind, solltest du deine Seite absichern und optimieren. Dabei helfen dir Plugins, die z.B. deine Bilder optimieren oder deinen Login-Seite absichern, damit du nicht gehackt wirst.
Hier findest du meine Lieblings-Plugins, die ich auf fast jeder Website installiere.
Die Ladezeit und weitere Optimierungsmöglichkeiten kannst du über Tools wie Pingdom oder Page Speed Insights analysieren.
9. Website testen & live schalten
Bevor du jetzt deine Website online schaltest, teste einmal alles:
✅ Funktionieren alle Links und Formulare?
✅ Gibt es Tippfehler auf den Seiten? (bitte am besten jemand anderes über deine Texte zu schauen)
✅ Sieht dein Design auch auf Mobilgeräten gut aus?
✅ Sind nur die Seiten und Inhalte öffentlich erreichbar, die es sein sollen?
Du merkst: Deine WordPress-Website zu erstellen beinhaltet viele Schritte und du musst einiges beachten – und genau hier verlieren viele den Überblick.
Wann lohnt es sich, deine WordPress-Website erstellen zu lassen?
Du kannst WordPress selbst lernen – doch viele Selbstständige merken schnell, dass es zeitaufwendig & technisch anspruchsvoll sein kann.
Als Entscheidungshilfe, stelle dir folgende Fragen:
- Hast du die Zeit und Lust, dich in WordPress & Design einzuarbeiten?
- Willst du dich mit der Technik herumschlagen, statt dich auf dein Business zu konzentrieren?
🎯 Falls du „Nein“ sagst und stattdessen eine Website möchtest, die sofort professionell aussieht und keine ewige Baustelle ist – dann habe ich die perfekte Lösung für dich:
Bei „Website in a Day“ erstellen wir deine neue WordPress-Website mit Divi in nur einem Tag.
An einem Website-VIP-Day überarbeiten und optimieren wir deine bestehende WordPress-Website.
👉 Buche jetzt dein kostenfreies Kennenlerngespräch und wir besprechen die beste Lösung für dich!
WordPress ist die beste Wahl für eine professionelle Website, die dich langfristig in deinem Business unterstützt.
Du kannst entweder deine Website mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung selbst erstellen oder dich entscheiden die Website für dich erstellen zu lassen.
Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile und du musst die für dich beste Entscheidung treffen. In diesem Artikel hast du einen Überblick bekommen, was auf dich zukommt, wenn du deine Website selbst erstellen willst.
Falls du keinen Bock auf die Technik hast und möglichst schnell mit deiner Website online gehen möchtest, kannst du deine Website von mir erstellen lassen – professionell & in kurzer Zeit.
💡 Bereit, deine Website mit WordPress umzusetzen? Dann lass uns sprechen!
