Listenaufbau mit Mini-Produkt oder Freebie-Funnel – meine Erfahrungen

Bei der Planung meiner Selbstständigkeit, hatte ich eine klare Vorstellung davon, wie ich mein Business aufbauen möchte:

  1. Ich erstelle ein digitales Produkt,
  2. bewerbe es mit Anzeigen
  3. und verkaufe es mit Gewinn.

Klingt einfach, oder?
Doch das war es nicht …

In diesem Blogartikel möchte mit dir meine Erkenntnisse und Erfahrungen teilen, die ich bei der Erstellung verschiedener Mini-Produkte gesammelt habe.

Vielleicht hast du schon von der Strategie gehört, die E-Mail-Liste statt mit einem Freebie (bzw. 0 €-Angebot) mit einem Mini-Produkt aufzubauen.

Ein Mini-Produkt ist ein kompaktes digitales Angebot, das gezielt auf ein spezifisches Problem oder Bedürfnis deiner potenziellen Kunden ausgerichtet ist und für einen günstigen Preis verkauft wird.

Strategisch dient ein Mini-Produkt als Einstiegspunkt, um potenzielle Kunden anzusprechen, sie in die E-Mail-Liste aufzunehmen und Vertrauen aufzubauen. Es kann als Türöffner für höherpreisige Angebote dienen und ermöglicht, die Kosten für Anzeigen zum E-Mail-Listen-Aufbau zu decken oder sogar ein passives Einkommen zu erzielen.

Der erste Versuch: Der Unterschied zwischen Vision und Realität

Zurück zu meinen ersten Plänen für die Selbstständigkeit:

Bei Punkt 1 wusste ich, wie das geht.

Punkt 2 habe ich mir zugetraut und auch testweise Google-Anzeigen geschaltet.

Ich hatte mir auch alles ausgerechnet. Mit wie vielen Verkäufen ich welchen Umsatz erreichen kann. Und ich hatte Ideen für weitere Produkte, die ich danach entwickeln wollte.

Aus meiner eigenen Erfahrung als Vollzeit-Angestellte mit einem zeitintensiven Hobby (3-4x pro Woche Basketball-Training und -Spiel) hatte ich die Idee Meal Prep-Anleitungen für viel beschäftigte Berufstätige zu verkaufen.

Ich arbeitete auch schon länger an meinem Blog mit Rezepten, doch als ich die Selbstständigkeit dann wirklich angemeldet hatte, kamen Herausforderungen.

Meine größte Herausforderung war das Marketing.

Die „falsche“ Launch-Strategie

Also recherchierte ich viel zum Thema Online-Marketing und entschied mich an einem Onlinekurs zum Thema „Launchen“ teilzunehmen.

Ich habe den Kurs durchgezogen und mein niedrigpreisiges Produkt mit einer 5-Tage-Challenge verkauft.

Hat auch geklappt, war aber die völlig falsche Strategie für diese Art von Produkt.

Ich hatte zwar einige Verkäufe, aber der Aufwand für die Content-Erstellung und den Launch standen in keinem sinnvollen Verhältnis zu den Einnahmen.

Mir war klar, dass ich mit meinen Kochanleitungen für um die 40 € allein kein gesamtes Business aufziehen kann. Ich wollte dieses Produkt ursprünglich auch nur als eins von mehreren Standbeinen aufziehen.

Man könnte sagen, die Kochpläne für Vielbeschäftigte waren meine erste Erfahrung mit „Mini-Produkten“. Denn ich habe das Produkt für knapp 40 € 2x verkauft. Mein strategischer Fehler war, dass ich die Launch-Strategie mit einer 5-Tage-Challenge auf ein so niedrigpreisiges Produkt angewendet habe.

Wenn ich bei meinem initialen Plan geblieben wäre, das Produkt mit Anzeigen zu bewerben und ggf. noch Traffic über einen Blog auf das Produkt zu ziehen, hätte meine Rechnung vielleicht aufgehen können, daraus ein kleines passives Einkommen zu generieren.

Stattdessen glaubte ich, dass ich, um das Produkt zu verkaufen, jede Woche neue Rezepte in meinem Blog und auf Instagram veröffentlichen, einen regelmäßigen Newsletter schreiben und ein Launch-Event veranstalten muss.

Offen gestanden habe ich das geglaubt, weil ich damals noch wenig von Marketing-Strategien verstanden habe.

Mir war absolut klar, dass ich für ein profitables Business eine gewisse Menge an Verkäufen brauche, aber ich hatte zu wenig Erfahrung im Marketing, um die richtige Strategie für das Produkt zu wählen.

Nach der ersten, eher ernüchternden, Launcherfahrung und einer sehr ermüdenden Phase der Content-Erstellung für Blog und Instagram habe ich dann angefangen, meine zweite Business-Idee zu verfolgen.

Versuch Nummer 2: Entwicklung vom Live-Event zum Evergreen-Angebot

Ich wollte von Anfang auf meiner Erfahrung als Projekt- und Produktmanagerin mein zweites Standbein aufbauen.

Nur wusste ich lange nicht, wie. Die Erfahrung mit meinem ersten Produkt und die Verbindungen zu anderen Selbstständigen und Unternehmerinnen in der Online-Welt haben mir dann die ersten Ideen gebracht.

Passend zum Start von Corona bot ich einen Offline-Workshop an, um die Entwicklung eines eigenen Produkts zu planen.

Nachdem ich den Offline-Workshop absagen musste, führe ich den Workshop 3x online und live mit den Teilnehmer:innen durch.

Der dritte Durchlauf war so reibungslos, dass ich entschieden habe den Workshop nicht mehr live zu geben, sondern ein Mini-Produkt daraus zu machen.

Zu dieser Zeit (oder immer noch?) wurde es gerade beliebt, mit einem Mini-Produkt oder „Tiny Offer“ die E-Mail-Liste aufzubauen.

Die Idee dahinter ist, dass durch ein passendes und günstiges „No-Brainer“-Angebot die Käufer in die E-Mail-Liste kommen und durch das Mini-Produkt auf ein höherpreisiges Produkt vorbereitet werden.

Gleichzeitig spielen die Einnahmen des Mini-Produkts die Kosten für die Anzeigen wieder ein und du baust quasi „kostenfrei“ deine E-Mail-Liste auf. Wenn es gut läuft, erwirtschaftet man auch noch einen kleinen Gewinn durch das Mini-Produkt.

Also hatte ich eigentlich den gleichen Gedanken wie bei meinem ersten Produkt:

  1. Ich erstelle ein digitales Produkt,
  2. bewerbe es mit Anzeigen
  3. und verkaufe es mit Gewinn.

Nur dass ich in diesem Fall bereits geplant hatte, langfristig einen größeren Kurs für die Produkterstellung anzubieten.

Der Workshop war schnell zu einem kleinen Kurs mit ergänzenden Arbeitsblättern umgebaut und ich startete damit, ihn über Facebook-Anzeigen zu verkaufen.

Das lief auch halbwegs gut, allerdings habe ich es nicht geschafft, die Anzeigen dauerhaft profitabel laufen zu lassen und zu skalieren.

Der dritte Versuch: Produkterstellung mit Unterstützung

Einen weiteren Versuch mit einem Mini-Produkt startete ich ein Jahr später (ich weiß, ich weiß, ich bin unbelehrbar und gebe nicht auf).

Diesmal habe ich einen Kurs gebucht, in dem wir mit der Mentorin gemeinsam Produktidee und -konzept entwickelt haben. Ich habe durch den Kurs tolle Menschen kennengelernt und mein Mini-Produkt auch fertiggestellt.

Was nicht geklappt hat, war Punkt 3: Ich verkaufe es mit Gewinn.

Ich habe Anzeigen geschaltet, habe mir dafür auch Hilfe geholt, aber ich konnte das Produkt aber nicht wirklich profitabel verkaufen. Auch nicht so, dass die Anzeigenkosten wieder eingespielt wurden.

Ein paar Tage lief es gut, dann wieder nicht.

Versteh mich nicht falsch: Das Produkt hat sich verkauft. Ich habe auch positive Rückmeldungen bekommen, aber die Anzeige-Kosten hat es dauerhaft nicht einspielen können.

Was ich in dieser Phase vor allem gelernt habe: Bei meinen damaligen Umsätzen hatte ich nicht den Mut 40 € und mehr am Tag für Facebook-Anzeigen auszugeben.

Denn das ist bei einem Produkt-Preis von 37 € das Mindest-Budget, das die Ads-Experten mir empfohlen haben.

Mal eine kleine Rechnung zwischendurch: 

Bei 30 Tagen im Monat und 40 € Tagesbudget sind das 1200 € Ads-Budget im Monat, um das Mini-Produkt zu bewerben.

Das Mini-Produkt soll zwar die Kosten für die Anzeigen wieder einspielen, aber dann hast du ja noch nichts verdient.

Falls es richtig gut läuft, kann man auch nur mit dem Mini-Produkt Gewinn machen, aber das ist wahrscheinlich eher die Ausnahme. Falls du da andere Erfahrungen gemacht hast, schreib mir gerne.

Bei Tim Gelhausen kannst du auch nachlesen, was ein Tiny Offer ist und dass es nicht super leicht ist, mit einem Mini-Produkt Gewinn zu machen und es nicht für jede zu jeder Zeit geeignet ist. Und dieser Anbieter ist bereits ein sehr erfahrener Online-Business-Betreiber.

Vor allem musst du dir eins vor Augen halten: Bevor du weißt, ob dein Mini-Produkt funktioniert, musst du wahrscheinlich mindestens 900–1200 € im ersten Monat in Anzeigen investieren. Denn erst dann kannst du wirklich beurteilen, ob die Anzeigen funktionieren oder nicht.

Aber weiter im Text: Ich habe also festgestellt, dass ich gerade noch nicht das „Mindset“ habe, um so viel Geld im Monat in Anzeigen zu investieren.

Obwohl ich auch festgestellt habe, dass das Geld auf anderen Wegen wieder zu mir zurückgekommen ist (Ich habe zwei 1:1 Kundinnen und eine tolle Kooperationspartnerin über die Anzeigen gewonnen), konnte ich die Anzeigen nicht so zum Laufen bekommen, dass die Kosten durch die Einnahmen aus dem Mini-Produkt wieder eingespielt wurden.

Das kann sicherlich daran liegen, dass ich die Anzeigen ohne Hilfe gestartet und darum bei der Anzeigenstrategie in Facebook nicht alles richtig gemacht habe.

Nachdem ich etwa 2 Monate versucht habe, die Anzeigen profitabel zu schalten, habe ich mich entschlossen, den Versuch vorerst auf Eis zu legen.

Dazu kam eine schwere Krankheit in der Familie, durch die es mir nicht mehr möglich war, mich voll auf mein Business zu fokussieren.

Ein neuer Ansatz: Der Freebie-Funnel

Ein paar Monate später habe ich mich schließlich entschlossen, für meinen Listenaufbau lieber Anzeigen auf ein Freebie zu schalten. Und zwar diesmal mit dem Kurs „Lean Back and Grow“ von Funnel Fox*.

Durch den Kurs habe ich mein Freebie etwas überarbeitet. Aus meinem Technik-Guide wurde die Tool-Liste und ich habe eine neue Willkommensserie geschrieben.

Für etwa 3 Monate lief es blendend:

Ich bewarb mein Freebie für 10 € im Monat. Dieses Budget konnte ich mit gutem Gefühl ausgeben und mein Mini-Produkt verkaufte sich durch die anschließenden E-Mails auch immer mal wieder, sodass die Ads-Kosten in dieser Zeit gedeckt waren.

Später hat sich das Produkt aber nicht mehr so häufig verkauft und die Ads-Kosten wurden teurer und ich habe sie zeitweise wieder abgeschaltet.

Inzwischen laufen die Anzeigen für mein Freebie wieder seit Monaten gut und mit stabilen Kosten.

Doch das Mini-Produkt habe ich etwas im Preis angehoben und verkaufe es nur noch für kurze Zeit reduziert. Das funktioniert auch relativ gut, aber noch nicht wieder so, dass die Ads-Kosten gedeckt sind.

Im direkten Vergleich: Mini-Produkt-Funnel vs. Freebie-Funnel

Ich lese oft das Versprechen, dass es mit einem Mini-Produkt möglich ist ein passives Einkommen einzunehmen und die E-Mail-Liste sozusagen kostenlos aufgebaut wird. Das will ich hier noch kurz genauer mit dir anschauen.

Es ist natürlich immer schwer zu sagen, wie viele Verkäufe im Monat genau möglich sind oder wie viele Leads am Tag über ein Freebie in die E-Mail-Liste kommen. Das hängt einfach zu sehr von der Branche und vom Mini-Produkt oder Freebie ab.

Ich gehe in meinem Rechenbeispiel mal davon aus, dass das Mini-Produkt ziemlich genau die Ads-Kosten deckt. Außerdem lege ich meine Werte vom Produkt-Preis, Lead-Preis und Conversionrate im Freebie-Funnel zugrunde.

Mini-Produkt-Funnel:

  • Monatliche Kosten: 1200 € (Ich nehme mein Beispiel mit 40 € pro Tag und einem Produkt-Preis von 37 €. Bei einem günstigeren Preis kannst du natürlich auch ein geringeres Tagesbudget nehmen.)
  • Verkäufe pro Tag: ca. 1
  • Täglich neue Leads in der Liste: 1
  • Listenzuwachs im Monat: 30 Leads
  • Umsatz im Monat: 1110 €
  • Tatsächliche Kosten für den Listenaufbau: 3 € pro Lead

Freebie-Funnel: 

  • Monatliche Kosten: 300 € (bei 10 € Tagesbudget)
  • Täglich neue Leads in der Liste: 3 (bei einem Lead-Preis von durchschnittlich etwa 3 €)
  • Verkäufe im Monat: 2–4 bei einer Conversion von 3 bis 4 %
  • Listenzuwachs im Monat: 90 Leads
  • Umsatz im Monat: 74 bis 148 € bei einem Preis von 37 €
  • Tatsächliche Kosten für den Listenaufbau: 1,70 bis 2,50 € pro Lead

(Das ist jetzt natürlich eine beispielhafte Berechnung und du muss immer schauen, welche Zahlen du selbst erzielst. Wenn dir die Begriffe Conversion, Return on Invest und Lead-Preis noch nichts sagen, solltest du bitte auf keinen Fall, ohne Hilfe anfangen, Anzeigen zu schalten.)

Du siehst also in dieser Rechnung, dass du mit dem Freebie-Funnel mit geringeren Kosten mehr Leads in deine Liste holst. Im Idealfall hast du bei beiden Funnels (wenn du im Freebie-Funnel ein Produkt anbietest) keine oder nur geringe Kosten, weil der Umsatz vom Mini-Produkt die Ads-Kosten ausgleicht.

Der größte Unterschied für mich ist, dass du beim Bewerben eines Freebies ein geringeres Risiko eingehst, weil die Kosten niedriger sind und du mehr neue Leads in deine Liste holst.

Für mich persönlich war es ein besseres Gefühl zu sehen, dass meine Liste mit dem Freebie-Funnel schneller wächst und ich ein niedrigeres Budget ausgegeben habe. Dafür habe ich es in Kauf genommen, dass die Liste nicht „kostenlos“ wächst, ich aber nie ganz sicher sein konnte, ob das hohe Budget wirklich wieder eingespielt wird.

Ein realistischer Blick auf den Listenaufbau mit einem Mini-Produkt

Ich möchte dich ermutigen, realistisch an deine Idee für ein Online-Produkt heranzugehen.

Wenn du deine E-Mail-Liste mit einem Mini-Produkt aufbauen willst, oder dir mit Online-Produkte ein passives Einkommen aufbauen willst, kannst du das schaffen.

Es gilt nur genau zu schauen, welches Budget du bereit bist für Anzeigen auszugeben, oder ob du schon eine große oder wachsende Reichweite hast.

Der Weg zum „passiven Einkommen“ ist ein (langer) Prozess mit viel Arbeit, Höhen und Tiefen und aus meiner Erfahrung auch viel Trial-and-Error.

Wäge Aufwand und Kosten ab.

Ein Mini-Produkt kann dir die Ads-Kosten wieder einspielen, aber du solltest den Aufwand ein Mini-Produkt zu erstellen nicht unterschätzen.

Du brauchst eigentlich auch ein oder zwei zusätzliche Produkte (Order Bump und/oder Upsell), damit die Anzeigen profitabel werden. D. h. du erstellst für diesen Funnel nicht ein, sondern zwei oder drei Produkte.

Ein Freebie ist da wesentlich einfacher erstellt und auch die automatisierte Auslieferung über ein E-Mail-Tool einfacher eingerichtet.

Ein Funnel, in dem ich erst ein Freebie bewerbe und dann das Mini-Produkt verkaufe, funktioniert für mich persönlich besser, weil ich geringere Ads-Kosten habe.

Außerdem will Anzeigen schalten gelernt sein.

Wenn du dein Mini-Produkt direkt mit Anzeigen bewerben willst, solltest du bedenken, dass du ein (für Anfänger) relativ hohes Ads-Budget brauchst. Du solltest bereit sein einiges investieren zu müssen, bis du die Anzeigen so gestaltet hast, dass sie dir wirklich ein passives Einkommen generieren.

Absolute Empfehlung, wenn du mit Anzeigen arbeiten willst: Hol dir unbedingt Hilfe! 

Ich kannte mich zwar technisch gut aus und konnte die Anzeigen ohne Hilfe schalten, aber mir fehlte die richtige Strategie und das Wissen, wie ich gute Anzeigen gestalte und Zielgruppen und Inhalte gegeneinander teste.

Wenn du lernen willst, wie du Facebook-Anzeigen richtig schaltest, kann ich dir die Kurse von Funnel Fox (Lean Back and Grow* und Launch voll mit Ads*) dafür sehr empfehlen oder meine liebe Mastermind-Kollegin Jessica Schneider, die ihre Kund:innen auch 1:1 betreut.

Bereit für dein eigenes Online-Produkt?

Ich will dich durch meine Erfahrungen nicht demotivieren, aber ich möchte auch, dass du realistisch an das Projekt Online-Produkt rangehst. Du benötigst entweder ein Budget für Anzeigen oder eine große und wachsende Reichweite, um einen Mini-Produkt-Funnel profitabel zu machen.

Vielleicht ist meine Erfahrung auch die Ausnahme, aber ich vermute, dass sie eher die Regel ist 😉.

Und versteh mich bitte nicht falsch: Ich glaube fest an die Möglichkeit, mit digitalen Produkten ein Business aufzubauen, dass dir skalierbare Umsätze einbringt und mit denen es möglich ist, ein Business zu betreiben, das nicht davon abhängig ist, dass du ständig präsent bist.

Aber dies ist ein Weg, der einen gewissen Aufwand braucht und nicht von heute auf morgen gegangen werden kann.

Ich habe meine ersten passiven Einnahmen gemacht und es ist ein tolles Gefühl aus dem Fitness-Studio zu kommen und zu sehen, dass in dieser Zeit 4 Produkte gekauft wurden.

Aber ich bin noch lange nicht da, dass ich rein von den passiven Einnahmen leben kann und kenne auch kaum jemanden persönlich. Die meisten bieten trotzdem noch 1:1-Angebote oder Live-Gruppenkurse an.

Bald bin ich vielleicht so weit, mein Mini-Produkt noch mal mit Ads zu bewerben und zu schauen, ob ich die Anzeigen mithilfe des Funnel-Fox-Kurses Launch voll mit Ads* profitabel und dauerhaft laufen zu lassen. Aktuell gewöhne ich mich aber vorerst daran, die Ads für mein Freebie dauerhaft laufen zu lassen und diese Ausgaben jeden Monat in meinem Budget zu haben.

Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Einblick in meine Erfahrungen mit Mini-Produkten einen Überblick über die Vor- und Nachteile eines Mini-Produkts geben. Damit kannst du hoffentlich eine informierte unternehmerische Entscheidung treffen, ob ein Mini-Produkt gerade der richtige Schritt in deinem Business ist.

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Als Webdesignerin erstelle ich deine professionelle und individuelle Website an einem Tag. Auch bei anderen technischen Herausforderungen, wie der Einrichtung von E-Mail-Marketing, deinem Onlinekurs oder automatisierter Terminbuchung unterstütze ich dich.

Bevor ich mich als Webdesignerin selbstständig gemacht habe, habe ich 10 Jahre als Projektmanagerin in verschiedenen Firmen von Websites über Apps bis zu Computerspielen ganz unterschiedliche digitale Produkte konzipiert, geplant und umgesetzt.